Gestern und vorgestern ist wenig passiert. Jedenfalls nichts, dass die Mühe verdient, hier festgehalten zu werden.
Immerhin kamen mir noch ein paar Ideen, wie ich fremde Leute anfassen kann. So habe ich stets jemanden in der Hinterhand, dessen Verlust ich verschmerzen kann. Sie haben was verloren = am Arm berühren, Uhrzeit? = Handgelenk. Eine milde Gabe = Handfläche. Taschentuch, bitte = Finger. Ganz einfach ist irgendwas kaufen. Etwas verrückter ist anrempeln. Übung bräuchte es, jemand unbemerkt zu berühren. Das hat beinahe Taschendieb-Niveau. Das sollte lediglich die letzte Möglichkeit sein.
Ich bin erleichtert, die Verantwortung Anna gegenüber scheint lösbar. Ich setze sie also keiner Gefahr aus. Die letzten Tage war sie übrigens wieder entspannter, obwohl ich viel allein unterwegs war. Die … >>> weiterlesen