Den Grundsatz vom Perspektivwechsel kann man sogar zuhause umsetzen. Zuhause ist alles so gewohnt, dass man abgestumpft ist. Wer lange genug in der gleichen Wohnung lebt, braucht mitten in der Nacht nicht mal mehr sein Handy als Taschenlampe zu missbrauchen. Der Weg ist so einstudiert, man findet sich blind zurecht. Das ist gut und schlecht.
Der Geist verliert Anspannung, wenn die Gefahr von etwas Unerwartetem nicht besteht. Auch dieser Muskel mag es, wenn er strapaziert wird. Doch das Gehirn ist entspannt. Alles easy, Bruder. Es nervt ein bisschen, wenn man nicht gefordert wird wie beim ersten Level vom Videospiel. Fangen wir also man ganz einfach an.
In der freien Zeit zuhause, verfällt man dem alten Trott. Daher die Ansage: aus … >>> weiterlesen