Das Bier ist schon leer, er Jägermeister ist halbleer, es ist fast zwei Uhr. Ich sollte so langsam ins Bett gehen. Zumindest einschlafen, im Bett liege ich ja bereits. Alle coolen Lieder hab ich jetzt gehört. Mir fällt nichts mehr ein, nachdem ich suchen könnte. Das weite Web ist gar nicht so weit, wenn man breit ist und nicht mehr so gut denken kann. Nachts Ablenkung zu finden ist eine Schatzsuche. Wenn ich weiter Fernsehen schaue, explodiert mein Kopf, so dämlich ist das Nachtprogramm. Wenn der beste Kanal ein Shoppingsender ist, weiß man, dass es Zeit für den Aus-Knopf ist.
Mir ist schlecht und mein Kopf fährt Karussell.
Es blitzt auf, zu guten Ideen bin ich immer noch fähig: Ich … >>> weiterlesen