Ruhe: Teil 4

Nach einem anstrengenden Tag oder einer vollgepackten Woche muss man entspannen! Entspannung durch Ablenkung vom Alltagsterror bringen oft Hobbys. Da du deine Hobbys offensichtlich schon hast, komm ich mal mit was Neuem: etwas Altem. Da du trotz deiner derzeitigen Hobbys gestresst bist, versuchen wir noch mehr Entspannung durch noch bessere Hobbys zu bekommen. Machen wir eine Reise zurück in die Vergangenheit wie Marty McFly und Doc Brown.

Was hat dir als Kind richtig viel Spaß gemacht? Welche Hobbys hattest du in deiner Jugend? Sammlungen? Sport? Basteln? Dir wachsen zwar an manchen Stellen mehr Haare, an anderen fallen sie dafür aus. Du hast auch mehr Verantwortung und übernimmst sogar einen Teil davon. Du bist aber immer noch die gleiche Person wie früher. Der gleiche Mensch, der bei deinen Eltern an der Wand hängt. Obwohl du auf dem Foto aus der Grundschule echt niedlicher bist. Tut mir leid, das so sagen zu müssen.

Um in Ruhe einschlafen zu können, helfen vielleicht die Aktivitäten von früher. Als Kind warst du so kreativ und aufgeschlossen. Du alter Sack hast bestimmt einige Hobbys, die du mal entstauben könntest. Gib dem Kind auf dem Foto eine Chance, vielleicht steckt dich seine Begeisterung an. In den Wald gehen und Pilze sammeln? Einen Bach stauen? Armbänder flechten? Häkeln? Stricken? Lesen? Dem Haustier Kunststücke beibringen?

Was immer geht: Sport. Auch wenn er bekanntlich mörderisch ist, löst er Anspannungen. Körperliche Anstrengung sorgt für Entspannung. Nämlich danach, wenn man ausgepowert und mit Lächeln auf die Couch fällt. Wer sich mehr bewegt, sorgt für gute Laune. Glückshorme. Du kannst deine Ruhe beim Radfahren, Joggen oder Pumpen haben. Gesellschaft gibt es bei Mannschaftssport. Nicht nur Kinder dürfen in einen Sportverein.

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